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“Ein Grundschüler vor der Turnstunde zwischen de

Author:unloginuser Time:2024/11/13 Read: 2596

“Ein Grundschüler vor der Turnstunde zwischen den Hochsprungmatten versteckt” “Lehrer bindet die Matten mit dem Grundschüler dazwischen fest zusammen” “anderen Turnen obendrauf herum” “nach der Stunde vom Lehrer KI-Programm zum intensiven Durchkneten, ohne Schmerzen, gestartet” “nach dem Programm vom Lehrer befreit” “später freiwillig alleine erneut zwischen den Hochsprungmatten mit Programm zum intensiven Durchkneten, ohne Schmerzen”

Die Sonne schien durch die Fenster der Turnhalle und warf lange, schattenhafte Streifen auf den Hallenboden. Die Luft war erfüllt mit dem Geräusch von springenden und lachenden Kindern. Doch zwischen den hoch aufragenden Hochsprungmatten, versteckt hinter einem Berg bunter Turnmatten, hockte Max. Er hatte panische Angst vor der bevorstehenden Turnstunde.

Herr Müller, der Lehrer, hatte heute ein neues Spiel angekündigt: “Heute turnen wir auf Mattenbergen!” Max hatte sofort gewusst, dass er diesen Spaß nicht mitmachen wollte. Mattenbergen waren ihm zu hoch, zu unsicher.

Schnell schlüpfte er zwischen die beiden Hochsprungmatten, drückte sich fest gegen den kalten, festen Boden und hielt die Luft an.

Herr Müller hatte die Matten bereits zum Turm gestapelt und begann, sie mit dicken Seilen zu befestigen. “Max, wo bist du denn?”, rief er und sah sich suchend um. Max tauchte tiefer in sein Versteck und drückte sich noch fester gegen den Boden.

Herr Müller entdeckte ihn schließlich, direkt zwischen den Matten. “Was machst du denn da, Max? Komm, wir brauchen dich zum Mattenberg bauen!”

Max schüttelte nur den Kopf, die Angst machte ihm sprachlos.

Herr Müller warf ihm einen verständnisvollen Blick zu. “Okay, dann bleibst du hier. Aber pass auf, dass du nicht rausläufst!” Er band die Matten zusammen, wobei Max unfreiwillig zur “Füllung” des Mattenberges wurde.

Die anderen Kinder tobten und hüpften nun auf dem Mattenberg herum. Max versuchte, sich möglichst flach zu machen, um nicht entdeckt zu werden.

Nach der Turnstunde, als die anderen Kinder bereits auf dem Heimweg waren, kam Herr Müller zurück. “Max, da musst du jetzt raus!”, sagte er und löste die Seile. Max kroch aus seinem Gefängnis, sein Körper war steif und taub vom langen Sitzen.

“Du hast jetzt bestimmt ziemliche Rückenschmerzen, oder?”, fragte Herr Müller. “Aber keine Angst, ich habe da etwas für dich!”

Er holte ein Laptop aus seinem Rucksack und startete ein Programm auf dem Bildschirm. “Das ist ein KI-Programm, das deine Muskeln durchkneten kann, ohne dass du Schmerzen hast.”

Max blickte skeptisch, aber auch neugierig, auf das Gerät. Er wusste, dass seine Muskeln schmerzten, aber er konnte sich nicht vorstellen, dass ein Programm ihm wirklich helfen könnte.

Doch Herr Müller hatte Recht. Das Programm war erstaunlich. Es knetete und dehnte seine Muskeln, ohne dass er spürte. Max spürte, wie die Verspannung in seinem Rücken nachließ.

Nach dem Programm fühlte sich Max wie neugeboren.

“Das war echt cool!”, sagte er zu Herrn Müller. “Kann ich das noch mal machen?”

Herr Müller lächelte. “Natürlich, Max. Du kannst jederzeit das Programm nutzen.”

Ab diesem Tag war Max ein regelmäßiger Besucher des KI-Programms. Er lernte sogar, das Programm selbst zu bedienen. Manchmal, wenn die anderen Kinder auf dem Mattenberg turnen, setzte sich Max ganz freiwillig zwischen die beiden Hochsprungmatten und ließ sich von dem KI-Programm durchkneten. Er hatte gelernt, dass Angst überwunden werden kann und dass auch der Mattenberg, mit der richtigen Hilfe, nicht mehr so bedrohlich war.

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