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zeigen, dass es auch Licht und Wärme in der Welt

Author:unloginuser Time:2024/07/27 Read: 5349

zeigen, dass es auch Licht und Wärme in der Welt gab.
Sie verließ die Intensivstation und ging zum Telefon. Sie würde mit ihren Vorgesetzten sprechen. Sie würde sich für Aria einsetzen. Sie würde ihr die Chance auf ein Leben geben.
Leonies Herz machte einen Satz. Der Blick, den Aria ihr entgegenwarf, war voller Verwirrung und Angst, aber auch eine stille Bitte um Trost. In diesem Moment wusste Leonie, dass sie nicht zurückweichen konnte. Die Worte des Arztes hallten in ihren Ohren wider, aber sie ignorierte sie. Dieses kleine Mädchen, dieses Kämpferlein, hatte ihre Schutzinstinkte geweckt und Leonie spürte, dass sie mehr tun musste, als nur die Ermittlungen zu unterstützen.
Sie musste Aria zeigen, dass es noch Hoffnung gab, dass es ein Leben außerhalb dieser sterilen Wände gab.
Die Krankenschwester, die das kleine Mädchen mit der Magensonde fütterte, blickte Leonie fragend an. “Alles in Ordnung?”, fragte sie.
“Ja, alles gut”, antwortete Leonie ruhig, obwohl ihr die Worte im Hals stecken blieben. Sie schluckte und fügte dann hinzu, “Ich bleibe heute bei ihr. Kann ich mir ein Bett in ihrem Zimmer organisieren?”
Die Krankenschwester zuckte mit den Schultern. “Das ist nicht üblich, aber da sie keine Angehörigen hat, können wir das schon machen.”
Leonie lächelte schwach. “Vielen Dank.”
Sobald die Krankenschwester gegangen war, ging Leonie zum Bett und nahm Arias kleine Hand in ihre. Sie spürte die Hitze, die von den Verbrennungen ausging, und es schnürte ihr die Kehle zu. Sie spürte die Unsicherheit in Arias kleiner Hand, die Angst, die ihr kleiner Körper ausstrahlte.
“Ich bin hier, Aria”, flüsterte Leonie ihr zu. “Ich werde dich beschützen.”
Die Stunden vergingen langsam. Leonie blieb an Arias Bett, redete mit ihr, sang ihr Lieder vor, obwohl die kleine Patientin nur schwer auf sie reagierte. Die Ängste in ihren Augen schienen wie eine Barriere zu sein, die Leonie nicht durchbrechen konnte. Doch Leonie gab nicht auf. Sie spürte, dass Aria mehr brauchte als medizinische Hilfe. Sie brauchte Trost, Geborgenheit, Zuneigung.
Später am Abend kam der Arzt wieder zurück. Er untersuchte Aria und sah Leonie mit einem skeptischen Blick an. “Sie haben keinen Kontakt zu ihrem Vater?”, fragte er.
Leonie schüttelte den Kopf. “Nein, ihr Vater ist unbekannt. Die Mutter ist bereits in Untersuchungshaft.”
“Das ist traurig”, sagte der Arzt. “Doch ich hoffe, Sie verstehen, dass es ein langer Weg wird, um dieses kleine Mädchen wieder auf die Beine zu bringen. Es ist ein Wunder, dass sie überhaupt überlebt hat. Ihre Verletzungen sind schwerwiegend, die geistige und emotionale Belastung noch viel größer.”
Leonie nickte. “Ich weiss”, sagte sie. “Aber ich werde nicht aufgeben.”
Der Arzt sah Leonie lange an, dann nickte er. “Ich glaube Ihnen, dass Sie es ernst meinen”, sagte er. “Dann sollten Sie sich aber bewusst sein, dass Sie sich auf eine große Herausforderung einlassen. Dieser Fall ist kompliziert, der Weg wird lang und schwierig. Aber ich hoffe, Sie werden ihr die Kraft geben, die sie braucht, um diese schwierige Zeit zu überstehen.”
Leonie lächelte dem Arzt dankbar zu. “Ich werde mein Bestes tun”, sagte sie.
Später in der Nacht, als Aria endlich tief und fest schlief, nahm Leonie ein Foto aus ihrem Geldbeutel. Es zeigte ein junges Mädchen mit hellbraunen Haaren und strahlenden Augen. Das Mädchen, das Aria sein könnte, wenn sie gesund wäre, wenn sie nicht von den Schrecken der Welt so früh getroffen worden wäre.
Leonie lächelte traurig. Sie würde dafür kämpfen, dass Aria diese Zukunft bekommen würde. Sie würde ihr helfen, die Welt wieder zu entdecken, die Welt, in der Licht und Wärme auch einen Platz haben.
Sie wusste, dass der Weg schwierig werden würde, aber sie würde ihn gehen. Für
Schreibe mir das zweite Kapitel mit dem Überschrift Vertrauen:
Das Mädchen wird endlich von der Intensivstation auf eine Kinderstation gebracht. Leonie musste eine Bürotätigkeiten machen, da sie ihre Tarnung aufgegeben hat als undercover Polizisten, als die von der Arbeit in den Krankenhaus kam, da sie Aria weinen sofort ob sie das Mädchen aus ihrem Krankenbett und streichelt ihr sanft über die Haare. Das Mädchen will zu ihrem leiblichen Mutter zurück und versteht nicht. Warum Die Mutter sie angegriffen . Leonie wusste, dass Aria Schwert traumatisiert ist. hat. Leonie Ging Durch Das Klinikum Bis Aria eingeschlafen ist eingeschlafen ist.

Vertrauen

Der Umzug auf die Kinderstation war für Aria ein Schritt in ein unbekanntes Gebiet. Die bunten Wände, das gedämpfte Licht und der Geruch von Desinfektionsmittel und Kinderpuder waren für sie so fremd wie ein anderer Planet. Leonie war erleichtert, das kleine Mädchen aus der sterilen, beängstigenden Umgebung der Intensivstation zu holen.

Sie hatte die letzten Tage im Büro verbracht, um sich mit den Formalitäten zu befassen, die mit ihrer Tarnung als undercover Polizistin verbunden waren. Es war ein unheimlicher Gefühl, ihre Identität aufzugeben, um sich ganz Aria zu widmen.

Als sie in Arias Zimmer kam, hörte sie das Mädchen weinen. Es war ein leises, verzweifeltes Weinen, das Leonies Herz zerbrach. Sie nahm Aria aus dem Bett, wiegte sie sanft in ihren Armen und streichelte ihr über das kurze, blonde Haar.

“Es ist gut, Aria”, flüsterte Leonie beruhigend, obwohl ihr die Worte in ihrem Hals steckten.

Das kleine Mädchen presste sich an Leonie, suchte Schutz und Geborgenheit. “Mama”, sagte Aria mit zitternder Stimme. “Wo ist Mama?”

Leonie schluckte schwer. Es war klar, dass Aria schwer traumatisiert war. Sie verstand nicht, warum ihre Mutter sie angegriffen hatte. Die Erinnerung an den Vorfall, die Dunkelheit, der Schmerz, all das war tief in ihr verankert.

“Mama ist im Moment nicht hier”, erklärte Leonie vorsichtig. “Aber sie wird dich bald besuchen.”

Aria schüttelte ihren Kopf und Tränen strömten ihr über die Wangen. “Mama hat mir wehgetan”, sagte sie. “Mama hat böse Dinge gemacht.”

Leonie spürte eine tiefe Trauer in sich aufsteigen. Sie nahm Arias kleine Hand und hielt sie fest. “Ich weiß, dass Mama jetzt nicht gut zu dir war”, sagte sie. “Aber ich bin hier, um dich zu beschützen. Du bist jetzt in Sicherheit.”

Aria sah Leonie mit großen, traurigen Augen an. “Du bist nett”, flüsterte sie.

Leonie lächelte schwach. “Das stimmt”, sagte sie. “Ich bin nett und ich bleibe bei dir.”

Leonie verbrachte den restlichen Tag damit, durch die Klinik zu laufen, um Aria neue Spielsachen und Bücher zu besorgen, und versuchte, das Mädchen mit Geschichten und Liedern abzulenken. Als die Sonne unterging, schlief Aria endlich tief und fest in ihren Armen ein.

Leonie blickte auf das kleine, zerbrechliche Wesen, das in ihren Armen lag. Es war schwer vorstellbar, dass dieses kleine Mädchen so viel Leid ertragen hatte. Aber Leonie wusste, dass sie stark war. Sie hatte überlebt. Und Leonie würde ihr helfen, wieder gesund zu werden. Sie würde ihr helfen, das Vertrauen in die Welt zurückzugewinnen. Sie würde ihr helfen, zu lernen, dass es auch Licht und Wärme gab.