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“Ein Grundschüler heimlich vor der Turnstunde zw

Author:unloginuser Time:2024/11/07 Read: 4179

“Ein Grundschüler heimlich vor der Turnstunde zwischen den Roboter-Hochsprungmatten versteckt” “Lehrer bindet die Matten mit dem Grundschüler dazwischen fest zusammen” “anderen Turnen obendrauf herum” “nach der Stunde vom Lehrer Programm zum intensiven Durchkneten gestartet” “nach dem Programm vom Lehrer befreit” “später mit Erlaubnis erneut zwischen den Roboter-Hochsprungmatten mit Programm zum intensiven Durchkneten”

Der Tag, an dem Finn ein Roboter-Knetwerk wurde

Finn war ein kleiner Grundschüler mit einer großen Abenteuerlust. An diesem Tag allerdings wünschte er sich, er wäre lieber im Klassenzimmer geblieben. Denn heute stand Turnen auf dem Programm, und der Lehrer, Herr Müller, hatte sich etwas Besonderes ausgedacht: Roboter-Hochsprungmatten.

“Die sind super cool!”, riefen die anderen Kinder begeistert, als sie die riesigen Matten im Turnraum sahen. Finn hingegen blickte mit einem unguten Gefühl auf die hochglänzenden, mit unzähligen Sensoren übersäten Geräte. Er hatte ein ungutes Gefühl dabei.

Als die anderen Kinder auf die Matten sprangen und die Roboter mit ihren Bewegungen tanzten, schlich Finn heimlich davon. Er fand eine kleine Nische zwischen zwei Matten und duckte sich hinein.

“Finn, wo bist du?”, rief Herr Müller, der sich gerade im Gespräch mit einem anderen Lehrer verwickelt hatte. Finn blieb regungslos.

Leider hatte Herr Müller die Matten nicht richtig gesichert. Als er sich nun mit den anderen Lehrern zu einem Gespräch zurückzog, vergaß er die Matten. Die Kinder tobten darauf herum, sprangen und hüpften. Unwissentlich waren sie zu Finn gesprungen und hatten die Matten, mit Finn dazwischen, zusammengedrückt.

Plötzlich spürte Finn, wie die Matten um ihn herum zu vibrieren begannen. Das Programm für “intensives Durchkneten” hatte sich aktiviert! Es war ein Testprogramm für die Robotermatten, das eigentlich nur für erwachsene Testpersonen gedacht war. Finn wurde von allen Seiten gedrückt, geknetet und gestreckt. Er versuchte zu schreien, doch seine Stimme ging im Getöse der springenden Kinder verloren.

Schließlich war die Stunde vorbei. Die Kinder gingen nach Hause, Herr Müller bemerkte jedoch Finn immer noch nicht. Erst als das “intensive Durchkneten” zu Ende war und die Matten wieder stillstanden, entdeckte er Finn, eingeklemmt zwischen den Matten.

“Finn, was machst du denn da?”, fragte Herr Müller erschrocken. Finn, erschöpft und entsetzt, konnte nur noch stottern: “Ich…ich wollte mich verstecken.”

Herr Müller musste lachen. “Du kleiner Schelm! Aber das war wirklich gefährlich!”, sagte er.

Nach einer kurzen Pause wurde Finn von Herrn Müller wieder aus seinem Roboter-Gefängnis befreit. Er war ziemlich wund und kaputt, aber er hatte die Geschichte überlebt.

Am nächsten Tag kam Herr Müller wieder mit den Robotermatten in den Turnraum. “Ich habe ein neues Programm entdeckt”, sagte er den Kindern. “Man kann die Matten so programmieren, dass sie sich wie eine Massageliege bewegen. Wer möchte, kann die Matten heute für ein “intensives Durchkneten” benutzen.” Finn zögerte, blickte dann aber mit einem verschmitzten Lächeln zu Herrn Müller. “Darf ich?”, fragte er. “Nur mit meiner Erlaubnis!”, lachte Herr Müller. “Aber dieses Mal bitte in meiner Aufsicht!”

Finn freute sich. Das “intensive Durchkneten” war zwar ein bisschen schmerzhaft gewesen, aber irgendwie auch ziemlich cool. Und jetzt konnte er mit seinem eigenen Programm die Matten zum Vibrieren bringen! Und wer weiß, vielleicht würde er noch weitere Abenteuer zwischen den Roboter-Hochsprungmatten erleben.