Ginny Weasley. Blustraitor, courageous resistance

Author:unloginuser Time:2025/01/13 Read: 6580

Ginny Weasley.
Blustraitor, courageous resistance fighter against voldemort.

Draco malfoy.
Pureblood, young model Death Eater.

And yet… When he gets the order to catch her, he enters into a game with the devil. Because ginny fascinates him. much more and deeper than he would like to admit, than is allowed …

And when she is finally a prisoner in Malfoy Manor, he can’t resist tasting her …

Der kalte Stein des Kerkers drückte gegen Ginnys Rücken. Ihre rote Mähne, normalerweise ein Feuersturm der Rebellion, hing matt und strähnig um ihr zartes Gesicht. Blut – ihr eigenes – klebte an ihren Lippen. Draco Malfoy, der junge Todesser, dessen Name ein Flüstern des Schreckens in den Gängen des Widerstands auslöste, stand vor ihr. Er war ein Schatten, elegant und tödlich, dessen kalte Augen jedoch eine unerklärliche Faszination ausstrahlten.

Die Order, Ginny Weasley zu fangen, hatte ihm zunächst nur eine weitere Aufgabe dargestellt, ein weiteres Häkchen auf seiner Liste des Gehorsams. Ginny, die Draufgängerin, das Herz des Blustraitor-Widerstands, war ein wertvolles Pfand. Doch schon beim ersten Zusammentreffen, während einer waghalsigen Flucht durch die verlassenen Straßen von London, hatte sich etwas in ihm verändert. Ihr Mut, ihre unbändige Energie, die wilde Schönheit – alles hatte ihn in ihren Bann gezogen, wie eine giftige, unwiderstehliche Blume.

Es war nicht Liebe, nicht im traditionellen Sinne. Es war ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, ein Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Loyalität und Verrat, zwischen Pflicht und Verlangen. Er hatte sie gefasst, hatte sie in die kalten, steinernen Mauern von Malfoy Manor gebracht, und doch… fühlte er sich wie ein Gefangener neben ihr.

Die Tage, die folgten, waren eine seltsame Mischung aus Grausamkeit und Zuneigung. Er schikanierte sie, bedrängte sie, versuchte, Informationen aus ihr herauszupressen. Aber seine Berührungen waren schwerfällig, seine Worte ungeschickt. Hinter den kalten Masken verbarg sich ein Konflikt, ein Ringen zwischen dem Todesser, den er sein sollte, und dem Mann, der von Ginnys Feuer entflammt wurde.

Eines Nachts, unter dem kalten Schein des Mondes, der durch die hoch aufragenden Fenster schien, brach der Damm. Er küsste sie, ein Kuss, der gleichzeitig wild und zärtlich war, ein Kuss, der den Geschmack von Blut und Aufruhr trug. Sie wehrte sich nicht, ihr Widerstand schien in diesem Moment zu zerbrechen, ein Opfer der unerwarteten Intensität seiner Berührung.

Es war ein Kuss, der ihre Welt auf den Kopf stellte. Ein Kuss, der die Grenzen zwischen Feind und Geliebter verwischte. Es folgte eine Nacht, in der die Mauern von Malfoy Manor für einen Augenblick zerfielen und nur noch ihre leidenschaftliche Umarmung existierte. Eine Nacht, gefüllt mit Verlangen und einem zarten, unerwarteten Versprechen von Liebe.

Doch die Morgendämmerung brachte die kalte Realität zurück. Sie waren gegensätzliche Pole, Feinde in einem unversöhnlichen Krieg. Ihre Liebe war eine Sünde, eine Rebellion gegen die Ordnung, die sie beide befolgten, oder zumindest befolgen sollten. Draco war zwischen zwei Welten zerrissen, gefangen in einem Netz aus Loyalität und Verlangen. Ginny hingegen, kämpfte mit dem Wissen, dass ihr Herz sich jemandem hingegeben hatte, der für den Tod ihres Volkes stand.

Ihre Geschichte war eine Tragödie, eine leidenschaftliche, gefährliche Liebesgeschichte, geschrieben in Blut und Tränen. Ein Tanz auf dem Vulkan, dessen Ausbruch unabwendbar schien, doch dessen Schönheit sie für immer fesseln würde. Eine Liebe, die verboten, gefährlich und doch so unwiderstehlich war, wie ein Feuer, das alles verzehrte, was ihm im Weg stand.